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Verwendung mit Consent-Overlay

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Verfasst von Maximilian Hoppe
Gestern aktualisiert

Beim Einsatz eines Consent-Overlays kann es zur Situation kommen, dass ein Nutzer diesen noch nicht bestätigt hat, wenn er eine Seite mit eingebundenem interaktiven Format betritt.

Hier verhindert die fehlende Bestätigung, dass das Format geladen und / oder gestartet wird.

Für diese Fälle bieten gängige Consent-Lösungen die Möglichkeit, nach erfolgter Zustimmung des Nutzers JS-Code auszuführen, um ein nachträgliches Laden und Starten zu ermöglichen.

Laden des Loader-Scripts nach Consent

Das ggf. nachzuholende Laden des Loader-Scripts "LUCC" lässt sich einfach mit einem gewöhnlichen Script-DOM-Element erledigen:

var script = document.createElement('script');

script.src = "https://delivery.contentbird-convert.com/lucc.min.js";

// … ggf. weitere Attribute

document.body.appendChild(script);

Initialisierung des Loader-Scripts

Wurde das Loader-Script geladen, lässt sich das Laden und Starten des interaktiven Formats einfach durch Aufruf der beiden folgenden Methoden auslösen:

Contilla.LUCC.collectWebappElements();
Contilla.LUCC.initLucc();

Kombiniert ergibt dies beispielsweise, folgendes Stück JS-Code, welcher im Callback oder Event-Handler der Consent-Lösung untergebracht wird, der aufgerufen wird, wenn der Consent durch den Nutzer bestätigt wurde.

var script = document.createElement('script');

script.src = "https://delivery.contentbird-convert.com/lucc.min.js";

script.onload = () => {
Contilla.LUCC.collectWebappElements();
Contilla.LUCC.initLucc();
};

document.body.appendChild(script);

In der Browser-Konsole kann man bei Bedarf das erfolgreiche Laden überprüfen.

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